Carl Otto Müller 1901 Coburg - 1970 München

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Carl Otto Müller
Carl Otto Müller wurde am 28.10.1901 in Coburg geboren
1912 - 1917 Besuchte Carl Otto Müller die Realschule in Coburg
Als Carl Otto Müller in Coburg zur Schule ging erhielt er Mal- und Zeichenunterricht bei dem Coburger Hofmaler Heinrich Höllein
1918 wechselte Carl Otto Müller an die Staatliche Kunstgewerbeschule in München
1923 und 1924 wurde er Meisterschüler bei Robert Engels
1924 unternahm Carl Otto Müller eine Reise nach Florenz und in die Toskana
Carl Otto Müller besucht anschliessend die Staatliche Akademie der bildenden Künste in München und besucht das Meisteratelier bei Professor Karl Caspar
Ab 1927 tritt Carl Otto Müller dem Künstlerbund München bei.
1928 Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft
1933/1935 Probleme mit der nationalsozialistischen Kunstpolitik
Ausstellung Berliner Kunst in München
1936 nahm Carl Otto Müller an der Internationalen Olympia- Kunstausstellung in Berlin teil
1937 Ausstellung “ 14 Münchner Maler ”
1937/1939 Ausstellungen im Carnegie Institute Pittsburgh
1945 wurde Carl Otto Müller wurde stellvertretender Landrat von Eichstätt
1953 wurde Carl Otto Müller Präsident der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft
C. O. Müller bekam den Titel: “ Cezanne des Altmühltales ”
Carl Otto Müller stirbt am 28.12.1970 in München

Ölgemälde von C. O. Müller auf Pappe im originalem leicht beschädigtem Rahmen. ca. 1940/50
Rückseitig sehr schwer lesbare Ortsangabe
Malweise und Motiv ähneln sehr stark an Maurice de Vlamink
Abmessung mit Rahmen: 42 x 32,5 cm
Bildmass: 34 x 24 cm
Preis: verkauft