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Rudolf Jettmar Rudolf 1879 Zawodicie - 1939 Wien Radierung
Rudolf Jettmar wurde am 10.9.1879 in Zawodicie geboren.
Rudolf Jettmar studierte an der Akademie der
bildenden Künste in Wien und arbeitete von 1910 bis zu seiner Emeritierung 1936 als Professor an der Akademie.
1929 wurde Rudolf Jettmar Nachfolger von Ferdinand Schmutzer Leiter der Meisterklasse für
Grafik. Rudolf Jettmar unterrichtete auch ab 1898 an der Frauenkunstschule, die später zu Wiener Frauenakademie umbenannt wurde.
Nach 1898 war Rudolf Jettmar Mitglied der Wiener Secession.
Rudolf Jettmars Werk wurde stark von Max Klinger beeinflusst.
Rudolf Jettmar gilt wie Max Klinger als bedeutender Repräsentant des Symbolismus.
Von Rudolf Jettmar stammen unter anderem die Seitenaltarbilder
der Kirche am Steinhof. Rudolf Jettmar starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Österreichische Post widmete ihm zu seinem 50. Todestag eine Sondermarke. Im Jahr 1954 wurde in Wien- Liesing
wurde die Jettmargasse nach ihm benannt. Die wenigen verbliebenen Ölbilder (Landschaftsbilder, griechische Mythologie) sowie Radierungen sind überwiegend in Familienbesitz.
Rudolf Jettmar starb am 21.4.1939 in Wien
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